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Ory bietet eine ganzheitliche Analyse Ihrer Gesundheit, einschließlich Vitaminen, Mikrobiom und Mineralien,
sowie maßgeschneiderte Nahrungsergänzungsmittel, um Deine Gesundheit zu optimieren und Dein Wohlbefinden zu steigern.

👍 Unser erfahrenes Team begleitet Dich durch den gesamten Prozess – von der Diagnostik bis zur individuellen Versorgung mit den richtigen Nährstoffen.

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Und so funktioniert´s:

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    Nutze unsere kostenlose 10-minütige Beratung zur Erklärung der Ergebnisse. Bei Bedarf bieten wir auch individuelle Therapiepläne an.

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    Bestelle entsprechende Nahrungsergänzungsmittel, passe Deine Ernährung an, integriere ein maßgeschneidertes Bewegungsprogramm und ändere Deine Gewohnheiten für ein gesünderes Leben.

Unsere Testsets im Überblick

Hormonprofil Frau/Mann
145,50 €
Hormontest:
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Vaginales Mikrobiom
165,71 €
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Neurotransmitter-Tryptophan-Metabolismus
275,70 €
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Wissenswertes rund um das Thema

  • Symptome einer Störung des vaginalen Mikrobioms können variieren, abhängig von der Art der Dysbiose und den beteiligten Mikroorganismen. Typische Symptome können sein:

    • Veränderungen im vaginalen Ausfluss:
    Ein veränderter Ausfluss in Farbe, Geruch oder Konsistenz kann auftreten. Dies kann sich als ungewöhnlicher, übel riechender oder abnormer Ausfluss manifestieren.

    • Juckreiz und Brennen:
    Ein unangenehmes Jucken oder Brennen im Vaginalbereich kann auftreten, oft begleitet von Reizungen.

    • Rötung und Schwellung:
    Rötung, Schwellung oder Irritationen im Vaginalbereich können auftreten.

    • Unangenehmer Geruch:
    Ein starker, ungewöhnlicher Geruch, insbesondere nach Fisch, kann auf eine vaginale Infektion hinweisen.

    • Schmerzen beim Wasserlassen oder Geschlechtsverkehr:
    Schmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen oder Geschlechtsverkehr können auftreten.

    • Veränderungen im pH-Wert:
    Ein erhöhter pH-Wert der Vagina kann auf eine Störung des Mikrobioms hinweisen.

    • Rezidivierende Infektionen:
    Häufige oder wiederkehrende vaginale Infektionen, wie Hefepilzinfektionen oder bakterielle Vaginose, können auf eine zugrunde liegende Störung des Mikrobioms hinweisen.

    • Allgemeines Unwohlsein:
    Ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein, Müdigkeit oder Erschöpfung kann auftreten.

    Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Frauen mit einer Störung des vaginalen Mikrobioms Symptome haben, und manchmal können Symptome auch unspezifisch sein oder mit anderen Bedingungen verwechselt werden. Wenn jedoch Symptome auftreten, die auf eine Störung des Mikrobioms hinweisen könnten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung zu erhalten.

  • Die Wiederherstellung der vaginalen Flora kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Hier sind einige Möglichkeiten, die helfen können, die Scheidenflora wieder aufzubauen:

    • Probiotika einnehmen:
    Die Einnahme von probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, die Lactobacillus-Stämme enthalten, kann dazu beitragen, die Population gesunder Bakterien in der Vagina zu erhöhen und das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherzustellen.

    • Probiotische Vaginalzäpfchen oder Cremes verwenden:
    Spezielle vaginale Zäpfchen oder Cremes, die probiotische Bakterien enthalten, können direkt in die Vagina eingeführt werden, um das Wachstum gesunder Bakterien zu fördern und das Gleichgewicht der vaginalen Flora wiederherzustellen.

    • Vermeidung von irritierenden Substanzen:
    Vermeiden Sie die Verwendung von duftenden Seifen, Duschgels, Parfüms oder anderen irritierenden Substanzen im Vaginalbereich, die das Gleichgewicht der Mikroflora stören können.

    • Gesunde Ernährung:
    Eine ausgewogene Ernährung, die reich an ballaststoffreichen Lebensmitteln, Obst, Gemüse und probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt ist, kann dazu beitragen, das Wachstum gesunder Bakterien im Körper zu fördern, einschließlich der vaginalen Flora.

    • Hygienische Praktiken:
    Pflegen Sie gute Hygienepraktiken im Vaginalbereich, einschließlich regelmäßigem Wechsel von Unterwäsche, Verwendung von Baumwollunterwäsche und Vermeidung von übermäßiger Reinigung.

    • Vermeidung von Antibiotika-Missbrauch:
    Vermeiden Sie die übermäßige oder unnötige Verwendung von Antibiotika, da diese das Gleichgewicht der vaginalen Flora stören können. Verwenden Sie Antibiotika nur nach Anweisung eines Arztes und nehmen Sie sie gemäß den Anweisungen ein.

    • Stressmanagement:
    Effektive Stressbewältigungstechniken wie regelmäßige Bewegung, Meditation, Yoga oder Atemübungen können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Gleichgewicht der vaginalen Flora zu unterstützen.

    • Konsultation eines Arztes:
    Bei schwerwiegenden oder wiederkehrenden Problemen mit der vaginalen Flora ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Wiederherstellung der vaginalen Flora Zeit benötigen kann und nicht alle Methoden bei jeder Person gleich wirksam sind. Es kann hilfreich sein, verschiedene Ansätze auszuprobieren und gegebenenfalls mit einem Arzt zu konsultieren, um die beste Strategie für Ihre spezifische Situation zu finden.

  • Die Einnahme von Probiotika kann dazu beitragen, das Gleichgewicht der Mikroorganismen im vaginalen Milieu wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten. Probiotika enthalten lebende Mikroorganismen, wie Lactobazillen, die denen in einer gesunden Vagina ähneln. Indem sie diese guten Bakterien bereitstellen, können Probiotika dazu beitragen, das Wachstum pathogener Mikroorganismen zu hemmen und den sauren pH-Wert der Vagina zu unterstützen. Auf diese Weise kann die Einnahme von Probiotika das Risiko für vaginale Infektionen verringern und die vaginale Gesundheit fördern.

  • Hier sind einige weitere naturheilkundliche Tipps zur Förderung einer gesunden vaginalen Flora und zur Unterstützung der vaginalen Gesundheit:

    • Kräuteranwendungen:
    Einige Kräuter wie Calendula, Salbei und Ringelblume können entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften haben. Sie können als Tee getrunken oder als Sitzbad verwendet werden, um die Vaginalgesundheit zu fördern.

    • Borax-Bäder:
    Borax-Bäder können dazu beitragen, das Wachstum schädlicher Bakterien in der Vagina zu hemmen und das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherzustellen. Borax wird zu warmem Wasser hinzugefügt und als Sitzbad verwendet.

    • Kokosöl:
    Kokosöl hat antimikrobielle Eigenschaften und kann dazu beitragen, das Wachstum schädlicher Bakterien und Hefen in der Vagina zu hemmen. Es kann topisch auf die Vulva aufgetragen oder als natürliches Schmiermittel verwendet werden.

    • Essigspülungen:
    Eine Verdünnung von Apfelessig mit Wasser kann als Spülung verwendet werden, um den pH-Wert der Vagina auszugleichen und das Wachstum von schädlichen Bakterien zu hemmen. Dies sollte jedoch mit Vorsicht und in Absprache mit einem Arzt erfolgen, da Essig stark sein kann und Reizungen verursachen kann.

    • Präbiotische Lebensmittel:
    Präbiotische Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Lauch und Artischocken können das Wachstum gesunder Bakterien im Darm fördern, was sich positiv auf die vaginale Gesundheit auswirken kann.

    • Heilende Bäder:
    Ein warmes Bad mit beruhigenden und heilenden Zusätzen wie Haferflocken, Epsom-Salz oder ätherischen Ölen wie Lavendel oder Teebaumöl kann dazu beitragen, Irritationen zu lindern und die Vaginalgesundheit zu fördern.

    • Natürliche Baumwollunterwäsche:
    Tragen Sie atmungsaktive, natürliche Baumwollunterwäsche, die dazu beiträgt, Feuchtigkeit von der Haut abzuleiten und ein gesundes Mikroklima im Vaginalbereich aufrechtzuerhalten.

    • Gesunde Lebensweise:
    Eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung, ausgewogener Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement kann das Immunsystem stärken und die vaginale Gesundheit unterstützen.

Kennst Du den optimalen pH-Wert
Deines Scheidenmilieus?

Eine gesunde Vagina weist normalerweise einen leicht sauren pH-Wert zwischen 3,8 und 4,4 auf, bei dem möglicherweise krank machende Bakterien nicht überleben können.

Einige Parameter kurz vorgestellt:

  • Ein Labortest zur Untersuchung der Diversität des vaginalen Mikrobioms analysiert verschiedene Aspekte der mikrobiellen Gemeinschaft in der Vagina. Folgende Punkte werden typischerweise untersucht:

    1. Bakterielle Zusammensetzung:

      • Identifizierung und Quantifizierung der verschiedenen Bakterienstämme, insbesondere der dominanten Laktobazillen-Arten sowie potenziell pathogener Bakterien wie Gardnerella, Atopobium und Bacteroides.

    2. Mikrobielle Vielfalt:

      • Messung der Diversität und des Gleichgewichts der Mikroorganismen, um das Vorhandensein und die relative Häufigkeit unterschiedlicher Bakterienarten zu bestimmen.

    3. pH-Wert:

      • Bestimmung des pH-Werts der Vaginalflüssigkeit, da ein gesunder pH-Wert (typischerweise zwischen 3,8 und 4,5) ein Hinweis auf eine ausgeglichene Mikroflora ist.

    4. Marker für Entzündungen:

      • Untersuchung auf entzündungsfördernde Marker und Anzeichen von Immunantworten, die auf eine Dysbiose oder Infektion hinweisen können.

  • Die Zusammensetzung des vaginalen Mikrobioms kann in verschiedene Typen (auch als „Vagitypen“ oder „Laktotypen“ bezeichnet) eingeteilt werden, basierend auf der Dominanz bestimmter Bakterienarten. Diese Typen können Aufschluss über die vaginale Gesundheit geben und haben unterschiedliche Auswirkungen auf das Risiko für Infektionen und andere Gesundheitsprobleme.

    Vaginale Mikrobiom-Typen:

    1. Lactobacillus-dominierte Typen:

      • Typ I (Lactobacillus crispatus):

        • Hohe Prävalenz von L. crispatus.

        • Assoziiert mit einem gesunden vaginalen Milieu, niedrigem pH-Wert, und geringerem Infektionsrisiko.

      • Typ II (Lactobacillus gasseri):

        • Hohe Prävalenz von L. gasseri.

        • Ebenfalls mit einem gesunden vaginalen Milieu assoziiert, jedoch etwas weniger stabil als Typ I.

      • Typ III (Lactobacillus iners):

        • Hohe Prävalenz von L. iners.

        • Kann sowohl in gesunden als auch in dysbiotischen Zuständen vorkommen, weniger stabil und möglicherweise anfälliger für Dysbiose.

      • Typ V (Lactobacillus jensenii):

        • Hohe Prävalenz von L. jensenii.

        • Assoziiert mit einem gesunden vaginalen Milieu und Schutz vor Infektionen.

    2. Nicht-Lactobacillus-dominierte Typen:

      • Typ IV:

        • Heterogene Zusammensetzung, meist niedrige Prävalenz von Lactobacillus-Arten.

        • Höhere Prävalenz von anaeroben Bakterien wie Gardnerella, Atopobium, und Prevotella.

        • Assoziiert mit einem höheren pH-Wert und einem höheren Risiko für bakterielle Vaginose und andere Infektionen.

  • Ein Labortest zur Untersuchung der Milchsäurebildung im vaginalen Mikrobiom bewertet verschiedene Aspekte der mikrobiellen Aktivität und Gesundheit der Vaginalflora. Folgende Punkte werden typischerweise untersucht:

    1. Lactobacillus-Dominanz:

      • Bestimmung der Präsenz und Menge von Lactobacillus-Arten, die hauptsächlich für die Produktion von Milchsäure verantwortlich sind. Eine hohe Prävalenz von Lactobacillen ist ein Indikator für ein gesundes vaginales Milieu.

    2. Milchsäurekonzentration:

      • Messung der Milchsäurekonzentration im Vaginalsekret. Ein hoher Milchsäuregehalt weist auf eine gesunde, saure Umgebung hin, die vor pathogenen Mikroorganismen schützt.

    3. pH-Wert:

      • Bestimmung des vaginalen pH-Werts. Ein pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5 ist typisch für eine gesunde Vagina und deutet auf eine ausreichende Milchsäureproduktion hin.

    4. Anwesenheit pathogener Bakterien:

      • Untersuchung auf das Vorhandensein und die Menge von potenziell schädlichen Mikroorganismen wie Gardnerella vaginalis, Atopobium vaginae und anderen anaeroben Bakterien, die mit bakterieller Vaginose und anderen Infektionen assoziiert sind.

    5. Diversity-Index:

      • Analyse der mikrobiellen Vielfalt im Vaginalmikrobiom. Eine geringere Vielfalt mit dominierenden Lactobacillus-Arten wird in der Regel als gesund betrachtet.

    6. Mikrobielle Genomsequenzierung:

      • Verwendung von Techniken wie 16S rRNA-Sequenzierung, um die spezifischen Bakterienarten und ihre relativen Häufigkeiten im Vaginalmikrobiom zu identifizieren.

    7. Produktion von bakteriellen Metaboliten:

      • Analyse anderer bakterieller Metaboliten, die auf die Aktivität und das Stoffwechselprofil des vaginalen Mikrobioms hinweisen können.

  • Bakterielle Vaginose (BV) ist eine häufige vaginale Infektion, die durch ein Ungleichgewicht der natürlichen Bakterienflora in der Vagina verursacht wird. Normalerweise dominieren Milchsäurebakterien (Lactobacillus-Arten) die vaginale Flora und halten das Milieu sauer, was das Wachstum schädlicher Bakterien hemmt. Bei BV wird dieses Gleichgewicht gestört, und die Anzahl der Lactobacillen nimmt ab, während anaerobe Bakterien wie Gardnerella vaginalis, Atopobium vaginae und andere übermäßig wachsen.

    Symptome

    • Ungewöhnlicher Ausfluss: Oft dünn, weißlich-grau und mit einem fischigen Geruch, der nach dem Geschlechtsverkehr stärker werden kann.

    • Juckreiz: Selten, aber manchmal kann es zu Juckreiz oder Reizungen kommen.

    • Brennen beim Wasserlassen: In einigen Fällen kann ein Brennen beim Wasserlassen auftreten.

  • Candida ist ein Hefepilz, der natürlicherweise in kleinen Mengen im menschlichen Körper vorkommt, einschließlich in der Vagina. Candida-Arten, insbesondere Candida albicans, können jedoch unter bestimmten Bedingungen überwachsen und zu einer Infektion führen, die als Vaginalpilzinfektion oder vaginale Candidiasis bekannt ist.

    Symptome der Vaginalen Candidiasis:

    • Ausfluss: Typischerweise dick, weißlich und geruchlos, ähnlich wie Hüttenkäse.

    • Juckreiz: Intensiver Juckreiz im Vaginalbereich.

    • Brennen: Brennen beim Wasserlassen oder während des Geschlechtsverkehrs.

    • Rötung und Schwellung: Rötung und Schwellung der Vulva und Vaginalschleimhaut.

    Ursachen der Vaginalen Candidiasis:

    • Antibiotika: Die Anwendung von Antibiotika kann das Gleichgewicht der vaginalen Flora stören und das Wachstum von Candida fördern.

    • Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonspiegel, wie sie während der Schwangerschaft, Menstruation oder bei der Einnahme von Hormonpräparaten auftreten, können das Risiko erhöhen.

    • Diabetes: Ungleichgewichte im Blutzuckerspiegel können das Wachstum von Hefepilzen begünstigen.

    • Geschwächtes Immunsystem: Ein geschwächtes Immunsystem aufgrund von Krankheiten oder Medikamenten kann die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

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