Analysis:

Neurotransmitter & Hormone

Langfristiger Stress steht oft im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitsproblemen - Jetzt Testen!

In unserer heutigen schnelllebigen Welt scheint es fast so, als wäre jeder von uns permanent im Stress gefangen. Die damit verbundenen Auswirkungen können sowohl auf psychischer als auch auf physischer Ebene gravierend sein. Langfristiger Stress steht oft im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitsproblemen, die von Schlafstörungen über Gereiztheit bis hin zu Angstzuständen und Panikattacken reichen.

Möchtest du herausfinden, ob deine Stresshormone aus dem Gleichgewicht geraten sind? Dann mach unseren Test und erhalte wertvolle Einblicke in deine Stressbewältigungsfähigkeiten.

Neurotransmitter-Profile im Vergleich

Neurotransmitterprofile im Vergleich
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Nitrostress - Nitrosativer Stress
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Neurotransmitter Plus
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Melatonin
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Neurotransmitter-Tryptophan-Metabolismus
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Cortisol-Tagesprofil
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Neurotransmitter-Tryptophan-Metabolismus Plus
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Hormonprofil Frau/Mann
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43% der Deutschen haben Schlafprobleme

Schlafmangel ist kein triviales Problem. Es kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, darunter:

  • Leistungsabfall / Energie mangel und Konzentrationsprobleme

  • Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Diabetes

  • Stress und Kopfschmerzen

  • Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit

Verbreitung von Stress in Deutschland

Verbreitung von Stress in der deutschen Erwachsenenbevölkerung in den Jahren 2013 bis 2023

Schlafen Sie gut? 43% der Deutschen haben Schlafprobleme

  • Schlafforscher empfehlen, dass Erwachsene im Durchschnitt 7,5 Stunden Schlaf pro Nacht erhalten sollten. Dies zeigt die Bedeutung eines ausreichenden Schlafs für die allgemeine Gesundheit und Lebensqualität auf. Eine Studie des Statista Global Consumer Survey ergab jedoch, dass 44 Prozent der befragten Menschen in Deutschland diese Empfehlung nicht erfüllen.

    Die Ergebnisse im Detail:

    38 Prozent der Befragten schlafen lediglich vier bis sechs Stunden pro Nacht.

    6 Prozent schlafen weniger als vier Stunden pro Nacht.

    Fast ein Viertel der Umfrageteilnehmer

    leiden an Schlafstörungen, hauptsächlich in Form von Ein- und Durchschlafproblemen.

    Diese Schlafprobleme haben erhebliche Auswirkungen auf die Betroffenen:

    91 Prozent berichten, dass ihre Lebensqualität durch Schlafmangel etwas oder stark beeinträchtigt wird.

    Schlafmangel ist kein triviales Problem. Es kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, darunter:

    Leistungsabfall und Konzentrationsprobleme

    Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Diabetes

    Stress und Kopfschmerzen

    Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit

    Diese Daten verdeutlichen die Notwendigkeit, Schlafprobleme ernst zu nehmen und Strategien zur Verbesserung der Schlafqualität zu entwickeln.

  • Tiefschlaf, auch als Tiefschlafphase oder Slow-Wave-Schlaf (SWS) bekannt, ist eine wichtige Phase des Schlafzyklus. Während dieser Phase tritt der tiefste und erholsamste Schlaf ein, der durch langsame Gehirnwellen, sogenannte Delta-Wellen, gekennzeichnet ist. Hier sind einige wesentliche Punkte über den Tiefschlaf:

    Erholung und Reparatur: Tiefschlaf ist entscheidend für die körperliche Erholung und Reparatur. Während dieser Phase werden Gewebe repariert, Muskeln aufgebaut und das Immunsystem gestärkt.

    Gedächtniskonsolidierung: Tiefschlaf spielt eine wichtige Rolle bei der Konsolidierung von Erinnerungen. Informationen und Erfahrungen des Tages werden im Langzeitgedächtnis verankert.

    Hormonausschüttung: In der Tiefschlafphase wird eine größere Menge des Wachstumshormons ausgeschüttet, das für das Wachstum und die Reparatur von Gewebe und Muskeln wichtig ist.

    Schlafzyklen: Der Tiefschlaf tritt hauptsächlich in den ersten Schlafzyklen der Nacht auf und wird im Laufe der Nacht kürzer. Jeder Schlafzyklus dauert etwa 90 Minuten und besteht aus verschiedenen Phasen, darunter auch REM-Schlaf (Rapid Eye Movement).

    Messung: Tiefschlaf kann durch Elektroenzephalographie (EEG) gemessen werden, die die elektrischen Aktivitäten im Gehirn aufzeichnet. Delta-Wellen sind dabei ein charakteristisches Merkmal.

    Einflussfaktoren: Verschiedene Faktoren können den Tiefschlaf beeinflussen, darunter Alter, Stress, körperliche Aktivität und Schlafstörungen wie Schlafapnoe.

    Tiefschlaf ist essenziell für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit. Ein gestörter oder unzureichender Tiefschlaf kann zu Müdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten führen.

  • Verschiedene Hormone und Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle beim Tiefschlaf, entweder indem sie diesen fördern oder stören. Hier ist eine Übersicht über einige der wichtigsten:

    Hormone und Neurotransmitter, die den Tiefschlaf fördern:

    Melatonin:

    Funktion: Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse produziert wird und den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.

    Einfluss: Es fördert das Einschlafen und kann die Tiefschlafphasen verlängern.

    GABA (Gamma-Aminobuttersäure):

    Funktion: GABA ist ein hemmender Neurotransmitter, der die Nervenerregung im Gehirn reduziert.

    Einfluss: Es fördert Entspannung und Schlaf, indem es die Aktivität des zentralen Nervensystems herunterreguliert.

    Serotonin:

    Funktion: Serotonin ist ein Neurotransmitter, der bei der Regulierung von Stimmung und Schlaf eine Rolle spielt.

    Einfluss: Es wirkt als Vorläufer von Melatonin und trägt zur Förderung von Tiefschlaf bei.

    Wachstumshormon (HGH):

    Funktion: Dieses Hormon wird während des Tiefschlafs freigesetzt und unterstützt das Wachstum und die Reparatur von Geweben.

    Einfluss: Seine Ausschüttung ist mit einer gesunden Tiefschlafphase verbunden.

    Hormone und Neurotransmitter, die den Tiefschlaf stören:

    Cortisol:

    Funktion: Cortisol ist ein Stresshormon, das von den Nebennieren produziert wird.

    Einfluss: Hohe Cortisolspiegel, insbesondere nachts, können den Schlaf stören und die Tiefschlafphasen verkürzen.

    Adrenalin und Noradrenalin:

    Funktion: Diese Stresshormone sind an der "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion beteiligt.

    Einfluss: Erhöhte Spiegel können das Einschlafen erschweren und den Tiefschlaf beeinträchtigen.

    Dopamin:

    Funktion: Dopamin ist ein Neurotransmitter, der mit Wachsamkeit und Belohnungssystemen im Gehirn assoziiert ist.

    Einfluss: Übermäßige Dopaminaktivität kann Schlaflosigkeit verursachen und den Tiefschlaf stören.

    Glutamat:

    Funktion: Glutamat ist ein erregender Neurotransmitter, der die neuronale Aktivität erhöht.

    Einfluss: Hohe Glutamatspiegel können zu erhöhter Erregbarkeit und Schlafstörungen führen.

    Die Balance dieser Hormone und Neurotransmitter ist entscheidend für eine gesunde Schlafarchitektur, einschließlich ausreichender Tiefschlafphasen. Stressmanagement, eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und gute Schlafgewohnheiten können helfen, das Gleichgewicht dieser chemischen Botenstoffe zu fördern und den Schlaf zu verbessern.